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Digitaler Arbeitsplatz macht gute Figur bei Anwendern und CIO

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Digital Workplace: Besser als jede Frühjahrsdiät

Pendeln macht krank: Lieber zum CIO gehen als zum Arzt!

Gut, wer hinter einer Ladentheke stehen oder Briefe austragen muss, kann es natürlich nicht. Aber viele, die hinter irgendeinem Schreibtisch sitzen mit Bildschirm vor der Nase? Die könnten es sehr wohl: von zuhause aus arbeiten. Möchte man meinen. Ebenso dürfte man annehmen, dass immer mehr Menschen die Möglichkeit des Homeoffice nutzen. Jedoch: Die Zahl der Pendler in Deutschland wächst: „von knapp 18 Millionen [2016] auf 18,4 Millionen [2017]“, so die Zahlen des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung. Dabei belegen viele Studien, „dass sich lange Arbeitswege negativ auf die Gesundheit niederschlagen“. Stress, Bluthochdruck, Übergewicht – all das können Folgen des Pendelns sein, wie Sie in einem „t3n.de“-Bericht genauer nachlesen können. Wenn Sie also etwas für Ihre Gesundheit tun wollen, dann wenden Sie sich nicht an Ihren Arzt oder Apotheker, sondern an den CIO Ihres Unternehmens. Denn er muss die technischen Voraussetzungen für Ihr künftiges Homeoffice schaffen. Auf „com-magazin.de“ findet sich ein aktueller Artikel mit den zehn wichtigsten Kriterien für die Wahl des Anbieters von digitalen Arbeitsplätzen.

Digital-Workplace-Anbieter: CANCOM Pironet laut ISG Research einer der „großen Drei“

Nachdem wir alle zehn dort aufgelisteten Workspace-as-a-Service-Providerwahl-Regeln erfüllen – angefangen von Standort und IT-Sicherheit über Mittelstand („Der Cloud-Service-Provider muss auf Augenhöhe operieren“) bis hin zu ISO-Zertifizierungen und Kostentransparenz –, können Sie Ihrem CIO auch gleich den Tipp geben, sich in Sachen Digital Workplace an CANCOM Pironet zu wenden. Sollte Ihr CIO skeptisch sein und mit »Das kann ja jeder Anbieter von sich behaupten« reagieren, dann zeigen Sie ihm doch einfach den aktuellen „Digital Workspace Provider Lens“ von ISG Research. Dort haben wir einen prominenten Platz im Leader-Quadranten, was konkret heißt, dass wir mit Deutsche Telekom/T-Systems und AWS zu den „großen Drei“ im deutschen Markt zählen: „Während sich T-Systems als „Vendor of Choice“ bei Großkunden durchsetzen kann, haben im Midmarket CANCOM/PIRONET sowie die Telekom Deutschland und bei Kleinunternehmen AWS diese Position inne.“ Mehr dazu lesen Sie im „CloudComputing-Insider“-Beitrag „Bestandsaufnahme von ISG: Die führenden Anbieter von Cloud Workplaces in Deutschland“.

Digital Workspace für mehr Produktivität

Das vierte Unternehmen im Leader-Quadranten des „Digital Workspace Provider Lens“ ist VMware. Das US-Unternehmen hat eine Studie mit Forbes Insights durchgeführt, bei der „weltweit 2.158 CIOs und Endanwender in Unternehmen in 16 Ländern befragt wurden“. Demnach sorgt ein digitaler Arbeitsplatz für Glück und Zufriedenheit – sowohl bei den Mitarbeitern als auch beim CIO: „Mitarbeiter, die hierzulande von ihrem Arbeitgeber mit einem modernen digitalen Arbeitsplatz und einem flexiblen mobilen Zugriff auf ihre nötigen Anwendungen ausgestattet werden, berichten neunmal häufiger von einer Steigerung der persönlichen Produktivität.“ Dieser Effizienzgewinn lässt sich offensichtlich „auch monetär messen“. So rechnen neun von zehn CIOs „mit einem durchschnittlichen Umsatzplus von fünf Prozent innerhalb von drei Jahren“, wie Sie einem „Kroker’s Look @ IT“-Bericht entnehmen können.

Fazit: Es gibt haufenweise Argumente, mit denen Sie Ihren CIO in punkto Digital Workplace überzeugen können. Und Sie selbst sparen sich die Kosten für Medikamente und Weight Watchers, denn siehe Intro: Digital Workplace = Homeoffice = weniger Pendeln = weniger „Stress, Bluthochdruck, Übergewicht“ 🙂

Der Beitrag Digitaler Arbeitsplatz macht gute Figur bei Anwendern und CIO erschien zuerst auf Business-Cloud.de.


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